Die Sanierung des Heimathauses läuft!

Wo die Veranstaltungen stattfinden … Wo die Gruppen tagen … Wie man das Büro erreicht … (Telefon, Anmeldungen, E-Mail)

Veranstaltungen aus dem Programm-Flyer finden – bis auf die Ausnahmen – statt, so wie es im Programmflyer steht.

Ausnahmen und Änderungen:

  • Gesundheitspflege im Alter
    12.09.24 – 18 Uhr  Sparkasse

Gruppen tagen hier:

  • Plattdeutsch und Singen und Klönen finden ab August in der Sparkasse statt.
  • Spielnachmittag, Aquarell und Zeichnen sowie Foto- und Geschichtswerkstatt weichen in die Stadtbibliothek aus.
  • Redaktion Lesumer Bote  zu den vereinbarten Terminen im Dienstleistungszentrum Lesum
  • Wikipedia: ab 15.08.2024 in der Stadtbibliothek

Büro (Telefon, Anmeldungen, E-Mail)

Ab August jeden Dienstagnachmittag von 15 bis 17 Uhr in den Räumen der Stadtbibliothek Lesum. Wir bleiben telefonisch erreichbar. Anmeldungen wie bisher per Mail , über das Telefon (Anrufbeantworter) oder persönlich dienstags. Bitte geben Sie diese Infos auch wieder an andere Mitglieder weiter.

Wir informieren Sie an dieser Stelle, ab wann das Heimathaus wieder geöffnet ist. Bitte auch in den Schaukasten am Heimathaus schauen. Er bleibt solange wie möglich hängen.

Kalenderblatt, September 2024: Adelenstift

Adelenstift; Am Heidbergstift 38 (Lesum); Foto: 1976

Adelenstift; Am Heidbergstift 38 (Lesum); Foto: 1976

Der Erstbesitzer des Adelenstifts war Johann Anton Schrage (1759-1810). Das Haus wurde ca. 1910 an Johannes Schröder übergeben, den Bruder des Architekten Rudolf Alexander Schröder. Diesem verdankt das Adelenstift seine heutige Gestalt. 1927 wurde die Villa von Hans Lahusen als Stiftung „Heidberg“ ein Heim für Erholungssuchende. Nach dem Zusammenbruch des Lahusen-Konzerns übernahm es 1932 das Bremer Diakonissenhaus. 1940 erfolgte die Umbenennung des Hauses in „Adelenstift-Heidberg“, nach der Ehefrau Adele des früheren Besitzers Johannes Schröder. Seit 1988 wird das Haus von der Inneren Mission als Wohnheim für Nichtsesshafte betrieben. In der dazu gehörigen Parkanlage befindet sich ein Erinnerungsstein an Johann Anton Schrage und seine beiden Ehefrauen.

Archiv HVL FLesum00816

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